Verfasst von Simon Koechlin. Veröffentlicht in Schweizer Tierschutz STS
Bergbauer und -bäuerin: Matthias und Sophie Hauck mit ihren Schafen auf der Rigi.
Bergbauer und -bäuerin: Matthias und Sophie Hauck mit ihren Schafen auf der Rigi.
Sophie und Matthias Hauck bewirtschaften einen Schaf- und Gemüsebetrieb an der Südseite der Rigi. Und sie teilen sich ein Pensum beim Kontrolldienst des Schweizer Tierschutz STS. Von diesem doppelten Doppel profitieren alle Seiten – vor allem natürlich die Tiere.
Weiterlesen
Verfasst von Yvonne Vogel. Veröffentlicht in Tourismus
So vermeiden Sie unnötiges Tierleid
Einen Nachmittag am Meer verbringen, danach über den lokalen Markt flanieren und sich abends ein leckeres Mahl gönnen – da kommt doch Ferienstimmung auf. Aber seien Sie achtsam: beim Shopping, bei der Essenswahl sowie bei den Freizeitaktivitäten. Wildtierbeobachtungen können die Tiere in Stress bringen. Wenn Sie gern Fleisch, Fisch oder andere Meerestiere auf dem Teller haben, dann versuchen Sie, sich über die Haltungsbedingungen respektive über die Fang- und Tötungsmethoden zu informieren. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall schöne Ferien!
Weiterlesen
Verfasst von Pius Odermatt. Veröffentlicht in Politik
Besonders Schweine und Hühner wollen in ihrer Panik den brennenden Stall oft nicht verlassen, rotten sich zusammen oder rennen beim Fluchtversuch sogar in die Flammen.
Besonders Schweine und Hühner wollen in ihrer Panik den brennenden Stall oft nicht verlassen, rotten sich zusammen oder rennen beim Fluchtversuch sogar in die Flammen.
Achthundert Schweine verendeten am 8. Mai 2024 elendiglich in einem Stall in Gossau SG. Das war leider kein Einzelfall. Zu viele Tiere kommen bei Stallbränden ums Leben, weil klare gesetzliche Vorgaben fehlen und sich Bund und Kantone den Ball hin- und herschieben.
Weiterlesen
Verfasst von Thomas Frei, Edith Müller und Sandra Schaefler. Veröffentlicht in Nutztiere
Fit für den Weidegang (© Adobe Stock)
Fit für den Weidegang. Fotos: © Adobe Stock)
Der Frühling erfreut nicht nur unsere Gemüter, sondern auch jene der Pferde, Ponys und Esel. Denn endlich können sie wieder auf die grüne Wiese, wo sie sich am wohlsten fühlen. Nun gilt es aber, das Anweiden sehr sorgfältig und schrittweise anzugehen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden. Insbesondere bei Eseln ist mit dem Weidegang vorsichtig umzugehen.
Weiterlesen