Verfasst von Daniela Poschmann. Veröffentlicht in Heimtiere
Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.
Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. (© Adobe Stock)
Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. ©ADOBE STOCK
Sie sind meist bunt gescheckt, mal eher bläulich, mal rötlich und haben manchmal zwei verschiedene Augenfarben: die Merle-Hunde. Aufgrund dieser Attribute sind die Tiere sehr beliebt und werden bewusst gezüchtet. Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.
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Verfasst von Samuel Furrer. Veröffentlicht in Wildtiere
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Schon vor Corona drängten immer mehr Menschen in die schöne Schweizer Natur. Auch diesen Sommer ist zu erwarten, dass viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien mit entsprechenden Freizeitaktivitäten im Inland verbringen. Dass unsere Tummelplätze im Grünen auch Lebensraum für Wildtiere sind, geht dabei leicht vergessen.
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Verfasst von Daniela Poschmann. Veröffentlicht in Heimtiere
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Ist die eigene Hündin trächtig, kommt einiges auf die Halterin oder den Halter zu. Sowohl vor als auch nach der Geburt. Währenddessen erledigt sich mit etwas Glück alles von selbst.
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Verfasst von Michael Götz. Veröffentlicht in Nutztiere
Im Auslauf: Bruno und Regula Betschart «geniessen» ihre Lamas. @ Fam. Betschart
Im Auslauf: Bruno und Regula Betschart «geniessen» ihre Lamas. © Fam. Betschart
Lamas haben eine besondere Ausstrahlung und suchen die Nähe zum Menschen. Sie sind genügsam und robust, aber benötigen viel Bewegung auf möglichst trockenen und sonnigen Weiden.
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