Wenn einer eine Reise tut …
Die schönsten Tage im Jahr gemeinsam mit dem geliebten Heimtier verbringen: Was Tierhalter unbedingt beachten müssen, damit Reise und Aufenthalt an fremden Orten für alle zum entspannten Erlebnis werden.
Die schönsten Tage im Jahr gemeinsam mit dem geliebten Heimtier verbringen: Was Tierhalter unbedingt beachten müssen, damit Reise und Aufenthalt an fremden Orten für alle zum entspannten Erlebnis werden.
(©Adobe/bearbeitet)Die Amici-App steht im Zentrum von «Luna & Filou», der Katzenwohlkampagne von Schweizer Tierschutz STS, Identitas AG und der Schweizerischen Vereinigung für Kleintiermedizin SVK/ASMPA. Mit der App lassen sich gechippte Katzen schnell und einfach als vermisst melden. Weitere praktische Funktionen machen sie für Katzenhalter zum Must-have.
© Keystone
Unter Hundehaltern sind Giftköder das Angstthema Nummer eins. Wie viele Hunde tatsächlich Opfer von Tierhassern werden, lässt sich nicht belegen. Verlässliche Statistiken fehlen, und in den sozialen Medien wimmelt es von Falschmeldungen. Kann eine Meldepflicht Licht ins Dunkel bringen?
Dies sind Bilder, die die STS-Fachstelle Tierschutzkontrollen immer wieder sieht, wenn sie Meldungen von schlechter Hundehaltung überprüft. © STS
Hunde in kleinen Zwingern, mit ungenügendem Witterungsschutz, ohne jegliche Beschäftigungsmöglichkeiten, ein völlig isoliertes Dasein fristend, mit Besitzern, die sich nur wenige Minuten pro Tag bei ihnen aufhalten. Hunde an der Kette, ohne Kontakt zu Artgenossen, mit einer kleinen Holzhütte als einzige Unterkunft.
Gut die Hälfte aller Schweizer Hunde und Katzen sind zu dick. © Adobe Stock
Nicht nur bei uns Menschen sind Gewichtsprobleme ein Thema. Auch manche Heimtiere sind zu dick. In der Regel aus demselben Grund wie wir: zu viel Futter und zu wenig Bewegung.
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Im Hunderecht herrscht ein kantonaler Wirrwarr. Ein nationales Hundehalterbrevet soll nun wenigstens beim Thema Ausbildung wieder Ordnung schaffen – auf freiwilliger Basis.
Die Rettung der Häslihof-Kaninchen(© Pino Covino)
In der grossen Anlage des «Häslihofs» lebten seit Jahren Kaninchen wie in Freiheit. Niemand hätte geglaubt, dass sich diese Idylle einmal in eine Katastrophe verwandeln würde. In einer beispiellosen Aktion gelang es, nahezu sechshundert Kaninchen zu retten.
Leonie Moeri ist Partner und Senior Project Manager bei der Kommunikationsagentur JEFF in Zürich. Die zweieinhalbjährige Mischlingshündin Leela begleitet sie jeden Tag zur Arbeit. (Foto: David Hubacher)
Hunde am Arbeitsplatz sorgen in vielen Fällen für mehr Wohlbefinden und fördern die Kommunikation. Was es alles zu beachten gilt, damit sich Mensch und Hund wohlfühlen.
Wenn Katzen die Nachbarn nerven (©Istockphoto) Manchmal führen die natürlichen Verhaltensweisen von Katzen zu Problemen mit der Nachbarschaft. Denn die eigenwilligen Tiere lassen sich kaum von jemandem etwas vorschreiben. Dabei braucht es vor allem Gesprächsbereitschaft und Verständnis von allen involvierten Personen.