Tierreport – Offizielles Organ des Schweizer Tierschutz STS
Tierreport – Offizielles Organ des schweizer Tierschutz STS

Heimtiere

Problematisch: Rassekatzenboom in der Schweiz

Scottish Fold: Die «Faltohrkatze» trägt eine schmerzhafte und unheilbare Erbkrankheit in sich. (© Adobe Stock)

Scottish Fold: Die «Faltohrkatze» trägt eine schmerzhafte und unheilbare Erbkrankheit in sich. (© Adobe Stock)

Scottish Fold: Die «Faltohrkatze» trägt eine schmerzhafte und unheilbare Erbkrankheit in sich. (© Adobe Stock)

Die Zahl der Rassekatzen in der Schweiz steigt stark. Beim Kauf solcher Tiere ist jedoch Vorsicht geboten: Oft werden Kätzchen unter erbärmlichen Bedingungen gezüchtet – oder es werden Rassen angeboten, die unter Zuchtschäden leiden. Der Schweizer Tierschutz STS setzt sich für schärfere Vorschriften ein.

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Tücken beim Hundekauf

Tücken beim Hundekauf. @ Adobe Stock

Tücken beim Hundekauf. @ Adobe Stock

(© Adobe Stock)

Wer sich einen Hund anschaffen möchte, hat die Qual der Wahl. Händler und Züchterinnen bieten Hunde zum Kauf an, Tierheime und Vermittlungsorganisationen zur Adoption. In beiden Gruppen gibt es leider schwarze Schafe. So gehen Sie vor, um seriöse von unseriösen Anbietern zu unterscheiden.

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Ein empörender Erbfall

Vorerst gerettet: Frisch beim Tierarzt abgeholt. © STS

Vorerst gerettet: Frisch beim Tierarzt abgeholt. © STS

(© STS)

 

Wenn Tierhalterinnen und -halter sterben, stellt sich die Frage: Was geschieht mit den Heimtieren? Wer unschöne Folgen vermeiden will, sollte rechtzeitig vorsorgen.

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Plan C für den Weg ins Leben

© Adobe Stock

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Auch die sonst so unabhängigen Katzen brauchen mitunter Hilfe. Vor allem dann, wenn sie noch klein sind. Wer dazu bereit ist, hat alle Hände voll zu tun.

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Neues Erbrecht: Das Wichtigste in Kürze

Neues Erbrecht: Das Wichtigste in Kürze

Neues Erbrecht: Das Wichtigste in Kürze

(© Adobe Stock)

Auf den 1.  Januar 2023 tritt das revidierte Erbrecht in Kraft. Die wichtigsten Änderungen betreffen das Pflichtteilsrecht. Neu kann man über einen grösseren Teil seines Nachlasses frei verfügen als bisher. Dies kommt all jenen zugute, die einen Teil ihres Nachlasses einer nicht erbberechtigten Person (etwa Lebenspartnerin oder -partner) oder einer gemeinnützigen Organisation zukommen lassen wollen.

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Herzig, aber krank

Die extremen Zuchtmerkmale sind von vielen gewünscht, trotz der immer breiteren Bekanntheit der schlimmen «Nebeneffekte» einer fehl­geleiteten Zucht, die zu viel Tierleid führen.

Die extremen Zuchtmerkmale sind von vielen gewünscht, trotz der immer breiteren Bekanntheit der schlimmen «Nebeneffekte» einer fehl­geleiteten Zucht, die zu viel Tierleid führen.

Hunde ohne erkennbare Nase, nackte Katzen ohne Tasthaare und zwergwüchsige Kaninchen mit übermässigem Zahnwachstum haben eines gemeinsam: Sie sind extreme Zuchtformen und ihr Aussehen ist zwar für viele herzig, aber mit lebenslangem Leiden, Schmerzen oder sonstigen Belastungen für die Tiere verbunden. Der Schweizer Tierschutz STS gibt einen Überblick, wo dringend gehandelt werden muss, um Tierleid ­zu ­verhindern.

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Der praktische Tierhaltungsrechner

www.tierhaltungsrechner.ch

www.tierhaltungsrechner.ch

Nager und Kaninchen zählen zu den am häufigsten gehaltenen kleinen Heimtieren. Ein neues Onlinetool berechnet mit wenigen Angaben die gesetzlichen Anforderungen an die Tierhaltung – und welche Gehegegrössen der Schweizer Tierschutz STS empfiehlt.

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Die unsichtbare Gefahr

Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.

Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.

Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. (© Adobe Stock)

Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid. ©ADOBE STOCK

Sie sind meist bunt gescheckt, mal eher bläulich, mal rötlich und haben manchmal zwei verschiedene Augenfarben: die Merle-Hunde. Aufgrund dieser Attribute sind die Tiere sehr beliebt und werden bewusst gezüchtet. Hinter dem Merle-Gen steckt aber mehr als reine Farbenvielfalt. In ihm lauert eine unsichtbare Gefahr und oftmals viel Tierleid.

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Nachwuchs im Hunde­haushalt

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Ist die eigene Hündin trächtig, kommt einiges auf die Halterin oder den Halter zu. Sowohl vor als auch nach der Geburt. Währenddessen erledigt sich mit etwas Glück alles von selbst.

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