Tierreport – Offizielles Organ des Schweizer Tierschutz STS
Tierreport – Offizielles Organ des schweizer Tierschutz STS

Wildtiere

Eine «Delikatesse» mit Tierqualgarantie

Bon appétit: Konsumentinnen und Konsumenten sind mitverantwortlich fürs Artensterben. (© Adobe Stock)

Bon appétit: Konsumentinnen und Konsumenten sind mitverantwortlich fürs Artensterben. (© Adobe Stock)

Bon appétit: Konsumentinnen und Konsumenten sind mitverantwortlich fürs Artensterben. (© Adobe Stock)

Der Verzehr von Froschschenkeln kann Ihre Gesundheit gefährden. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie den Schweizer Tierschutz STS.

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Der STS setzt sich für Rehkitze ein

© Samuel Furrer

© Samuel Furrer

(© Samuel Furrer)

Der Schweizer Tierschutz STS hilft mit, Rehkitze vor dem Mähtod zu retten. In Kooperation mit der Rehkitzrettung Schweiz stellt der STS deren Piloten hochmoderne Drohnen für die Rehkitzsuche zur Verfügung. Schon in den ersten zwei Wochen konnten Dutzende Rehkitze gerettet werden.

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Respekt für Wildtiere

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Schon vor Corona drängten immer mehr Menschen in die schöne Schweizer Natur. Auch diesen Sommer ist zu erwarten, dass viele Schweizerinnen und Schweizer ihre Ferien mit entsprechenden Freizeitaktivitäten im Inland verbringen. Dass unsere Tummelplätze im Grünen auch Lebensraum für Wildtiere sind, geht dabei leicht vergessen.

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Zäune sind für Wildtiere eine echte Gefahr

© STS

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Zäune sind oft nötig: zur Weideführung, zum Herdenschutz oder zum Schutz von Plantagen. Die falsche Anwendung, ein vernachlässigter Unterhalt oder die fehlende Kontrolle erhöhen jedoch das Risiko massiv, dass Zäune zu tödlichen Fallen werden.

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Qualvolles Leiden für die Luxusindustrie

Die Häute exotischer Tiere gelangen als Handtaschen, Schuhe, Uhrenarmbänder oder Gürtel in die Luxusgeschäfte. © Adobe Stock

Die Häute exotischer Tiere gelangen als Handtaschen, Schuhe, Uhrenarmbänder oder Gürtel in die Luxusgeschäfte. © Adobe Stock

 © Adobe StockDie Häute exotischer Tiere gelangen als Handtaschen, Schuhe, Uhrenarmbänder oder Gürtel in die Luxusgeschäfte. Die Schweiz spielt als Umschlagplatz solcher Leder eine wichtige Rolle im internationalen Handel – und steht deshalb besonders in der Verantwortung.

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Das grosse Fressen vor dem Schlafengehen

Ohne genügend Fettreserven übersteht ein Igel die kalte Jahreszeit trotz Winterschlaf nicht. @ Adobe Stock

Ohne genügend Fettreserven übersteht ein Igel die kalte Jahreszeit trotz Winterschlaf nicht. @ Adobe Stock

 © Adobe StockOhne genügend Fettreserven übersteht ein Igel die kalte Jahreszeit trotz Winterschlaf nicht. Das bedeutet, dass die Igelstationen im Spätherbst vor allem mit Auffüttern beschäftigt sind.

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Soll man Singvögel ganzjährig zufüttern?

istock

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© ISTOCK

Schon ist wieder tiefster Winter. Unsere Vogelfutterhäuschen sind gut mit Futter gefüllt und werden rege besucht. Die Artenfülle ist meist nicht berauschend, trotzdem macht es grosse Freude, ­die ­Vögel beim Fressen zu beobachten. In der Schweiz ist vor allem die Winterfütterung populär. Den Rest des Jahres halten wir uns mit Zufütterungen zurück. Dem ist nicht überall so, im Gegenteil: Zwischen vierzig und fünfundsiebzig Prozent aller Haushalte in den USA, Australien und England füttern «ihre» Vögel ganzjährig. Was ist denn nun besser für die Tiere? Der STS hat neuere Veröffentlichungen über die Vor- und Nachteile der Ganzjahresfütterung konsultiert. Hier sind die wichtigsten Resultate dieser Studien.

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Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe

Wildtiere brauchen Hilfe © ADOBE STOCK

Dem unermüdlichen Einsatz des Tierschutzes ist es zu verdanken, dass unzählige verletzte und geschwächte Vögel, Igel und andere Wildtiere überleben. Diese wichtige Arbeit unterstützt der STS mit dem «Fonds für Wildtierpflege».

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Harter Kampf ums Überleben

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. (Foto Manfred Sattler)

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. (Foto Manfred Sattler)

Drohverhalten: Bei Gefahr stellt sich der Hamster auf, um grösser zu wirken. ©Manfred Sattler

Einst wurden die Feldhamster verfolgt und in Massen getötet, heute sind sie streng geschützt. Doch vielleicht kommt dieser Schutz zu spät.

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